Die Muttis
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Die Presse schreibt über die Muttis...

Südwest Presse Metzingen 16.03.2010

"Bad Urach. Autos raus, Musik rein hieß es am Freitag bei Kulturach: Wo sonst flotte Flitzer ausgestellt sind, heizten die "Blues Mothers" aus Ulm das begeisterte Publikum mit flotten Rhythmen ein. In Ulm gelten die "Blues Mothers" als Bluesband Nummer eins und sind tragender Bestandteil der dortigen Live-Musikszene, nun haben die vier Musiker auch die Bad Uracher mit ihrem kernigen Sound überzeugt: Der Ausstellungsraum des Autohauses Weiss verwandelte sich einen Abend lang in einen Live-Club der Extraklasse. Auch wenns mit der Akustik in der eigentlich für Kultur nicht vorgesehenen Location nicht ganz so optimal lief, die Atmosphäre machte dieses kleine Manko wett. Der Gig machte Spaß, gute Laune war bei allen garantiert [...] Geballte musikalische Erfahrung also, die sich auf Bühnenpräsenz und Programm niederschlägt: Die "Mothers" bewegen sich versiert und mit viel Spielfreude in ihrem Element, dem "Electric Blues", teilweise sind funkige und rockige Einschläge zu hören. Bekannte Lieder werden nicht eins zu eins gespielt, sondern erhalten den typische "Mothers"-Touch. Und auch so manche Eigenkompositionen finden sich neben den Klassikern "Stormy Monday" oder "Girl I wanna dance with you" und "Black cat bone". In Ulm ist die Band nicht nur wegen des Sounds bekannt, sondern auch wegen der stets wechselnden Überraschungsgäste. Nach Bad Urach waren die "Blues Mothers" ohne Gastmusiker gekommen und fanden vor Ort spontan einen: Blues-Harper Oli Weiss von "Taste of success" mischte spontan bei einigen Songs mit, klinkte sich ohne Probleme und zur Begeisterung des Publikums überzeugend bei den "Mothers" ein."

Südwest Presse Ulm 28.12.2006

"...Dafür ist ihre Musik deutlich mehr auf der Höhe der Zeit. Nix mit schlaffen Zwölftaktern, auch der verschlafenste Bluespuritaner kapiert: Blues darf auch mal mehr als drei Harmonien haben. Scharfe Riffs, coole Grooves, drei gute Sänger, ein prima Programm, das auf direktem Weg in die Beine geht. Dazu gibt es immer mal wieder ein überraschendes Sahnehäubchen: Mal ein junger Jazz-Trompeter oder ein Solo von Eddi, der wahrscheinlich die heißeste Harp südlich der Alpen bläst. Das hat richtig Spaß gemacht - wenn man das Glück hatte, einen Platz direkt vor der Bühne ergattert zu haben. ..."

Neu-Ulmer Zeitung 30.08.2005

"Komm und spiel mit uns", hieß das Sonntags-Motto. Und was den Publikumsandrang im Biergarten der Neuen Welt betraf, so hatten die "Blues Mothers" dort eine echte Spielwiese. Die schöne Sitte des letzten Sommers, bis September einmal im Monat am letzten Sonntag im malerischen Freiluftgarten in der Ulmer Oststadt aufzutreten, wurde in diesem Jahr fortgesetzt. Und die Bluesfreunde kamen beim Open Air unter dem grünen Blätterdach voll auf ihre Kosten. Die Ulmer "Muttis" tingeln seit Ende 2002 durch den Süddeutschen Raum. Ihr Markenzeichen ist eine auf erdiger Lead-Stimme gestützte Chicago-Blues-Melange, die durch swingende und funkige Elemente belebt wird. Auf der Open Air-Bühne der Neuen Welt kamen die Fans in den Genuss eines fetzigen Frage und Antwortspiels zwischen Harp und Trompete und einer insgesamt tempogeladenen und bissfreudigen Bluesperformance: Nichts verlernt.

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